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Nachdenken über die Reise...

  • Autorenbild: panui-papaho
    panui-papaho
  • 18. Jan. 2019
  • 3 Min. Lesezeit

Mein letzer Beitrag ist nun schon ein wenig her – alle geforderten Aufgabeninseln sind bereist worden. Steht noch Insel drei aus – die Reflexion. Ich muss ehrlich zugeben, so richtig weiß ich nicht wie ich auf dieser Insel landen soll. Die gegebene Reflexionsanleitung irritiert mich sehr. Aber ich versuche mich mal Schritt für Schritt zu nähern.


Schritt 1 – Seminarziele


Aus meiner Sicht ist das Hauptziel des Seminars die Beschäftigung mit der Vielfalt des Einsatzes an digitalen Medien im eigenen Unterricht, als auch in der Schulverwaltung. Der Begriff digitale Medien ist breit gefächert, dass zeigt schon das Wordle im Titel des Kurses.

Quelle: https://olat.vcrp.de/auth/RepositoryEntry/2154823844/CourseNode/93472159506948


Ziel sollte es denke ich auch sein, sich selbst über diese Vielfalt bewusst zu werden. Chancen und Risiken des Einsatzes von digitalen Medien zu verstehen und letztendlich auch Teil des Prozesses zu werden, in dem ein eigenes Medium – der Webblog – erstellt wurde.


Für mich als Lehrerin war es neu diesen Webblog, zu erstellen. Ich konnte mich aber schnell an die Vorgehensweise gewöhnen. Es hat mir Spaß gemacht den Blog konzeptionell und inhaltlich zu gestalten. Ich muss zugeben, ein wenig Perfektionismus hat da auch eine Rolle gespielt.


Chancen und Risiken der digitalen Medien waren mir schon vor Kursbeginn bekannt. Mir fiel es nicht schwer, die Beiträge über Lizenzierungen und Fakennews zu schreiben und zu gestalten. Meine Erfahrungen als Informatiklehrerin haben mir da viel geholfen. Das das Feld der digitalen Medien riesengroß ist, war mir ebenso bewusst. Aus meiner Sicht es jedoch gut gelungen, seitens des Autorenteams des Kurses, wesentliche Aspekte, die für die jetzige und spätere Arbeit von Bedeutung sind und sein könnten, zur Bearbeitung anzubieten.


Letztendlich das Hauptziel. Das Thema E-Learning fand ich sehr spannend und ich hätte mich außerhalb des Kurses sicherlich nicht so intensiv damit beschäftigt. Am spannendsten fand ich jedoch die Tools, die ausprobiert werden sollten. Wobei ich danach etwas ernüchtert war, da ich zum Teil einige schon kannte, zum anderen ich einige für meinen eigenen Unterricht nicht nutzen kann. Aus diesem Grund habe ich mich auch dafür entschieden ein eigenes Tool vorzustellen.


Im Bereich Schulverwaltung bestand die Aufgabe darin, ein eigenes Szenario zu entwickeln, wie man an der eigenen Schule ein Schulverwaltungstool einführen würde. Hier hätte ich mir gewünscht, dass es ähnlich wie bei den Tools für den Unterricht, es eine Liste mit Tools für die Schulverwaltung gegeben hätte. Da ich nicht in der Schulverwaltung arbeite, fiel es mir schwer, hierfür Beispiele zu finden.


Schritt 2 – persönlicher Lernprozess


Mir fiel es nicht schwer, den Blog einzurichten. Ehe ich die Blogadresse jedoch ins Forum gestellt habe, musste rein konzeptionell und gestalterisch der Blog fertig sein. So das ich dann nur noch nach und nach die Inhalte einfügen musste. Ein wenig Spielerei war auch dabei, ehe alles fertig war. Ich bin rein organisatorisch so vorgegangen, dass ich mich an die Reihenfolge der vorgegebenen Aufgaben gehalten habe. Auch habe ich versucht die Blogeinträge für einen Bereich in einem Rutsch zu schreiben und zu veröffentlichen. Dies ist mir gut gelungen, ich hatte keine Zeitprobleme und empfand die Arbeit als bereichernd.


Schritt 3 – und was machen die Anderen?


Gespannt habe ich immer geschaut, wie weit meine KollgInnen mit ihren Blogs sind/waren. Am Anfang hat sich noch nicht viel getan. Einige waren schon sehr weit, fast fertig. Bei anderen existierte nur die Seite, allerdings ohne Inhalte. Im Laufe der Zeit hat sich das jedoch geändert. Mehr und mehr gab es Beiträge zu lesen. Einige habe sich auch wie ich, rein strukturell an die Aufgabeninseln gehalten. Andere wiederum haben gebloggt, so wie es Ihnen in den Sinn kam. Auch wurden hier und da andere nützliche Informationen eingestreut. Summa Summarum spiegeln die Blogs die Vielfalt der Umsetzungsmöglichkeiten wider. Jeder Blog ist sehr persönlich und individuell gestaltet.

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